Wanderung am 9.Oktober 2024

18 Senioren* (Wanderfreunde*) waren Pünktlich 10:00 Uhr am Start in Jöhstadt, Ortsteil Steinbach eingetroffen.
Sonnenschein und gute Stimmung sowie für einige auch Neugier auf die Landschaft mit all ihrer Schönheit zu erkunden als auch zu erleben. Auf dem Preßnitztalweg der gut ausgebaut ist sozusagen Senioren gerecht macht es keine Mühe die Preßnitz mit ihrem Klang zu genießen. (Ein Spruch ist dabei wahr: „Wanderer gibt es zwei Sorten, die schnellen und die, die etwas von der Tour haben woIIen“.) Parallel der Preßnitz bekleidet uns der Wildbach als stilles, romantisches künstliches angelegtes, ruhiges Gewässer. An seinem Ufer war auch ein Hammerwerk als Modell in Funktion sehr schön gestaltet. Im weiteren Verlauf haben Ziegen ihr Domizil inklusive Ausblick eine Tränke mit frischem Wasser rundete das ganze ab. Ein Spruch von Reinhard Messner dazu: „Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen“, kann man nur bestätigen. Das nächste Erlebnis hatten wir am „Felseneck“. Ein kleiner Aufstieg über eine Treppe führte uns wieder auf dem PreßnitztaIweg. Ca. 300 Meter weiter erreichten wir die ehemalige Bergbauhütte „Andreas-Gegentrum-Stollen“. Hier wurde auch ein Rastplatz angelegt. In 800 m weiter auf unserem Weg überqueren wie die Hauptstraße nach Grumbach. Von hier aus noch 1,3 Km bis zum Gasthaus Forellenhof. Auf diesen Abschnitt (Eisenlehrpfad) war der Weg teilweise eine Herausforderung. Ein Spruch dazu: „Ein guten Wanderer erkennt man nicht an sauberen Schuhen“. Nach dem Überqueren der Preßnitz, den Haltepunkt der Preßnitzbahn im Blick, sowie den dort befindlichen Teich mit einem kleinen Mühlrad, war das Ziel „Forellenhof“ erreicht. Nach einem sehr guten Mittagstisch und nun gut wieder gut gerüstet, schlug ein Teil der Wandergruppe einen kürzeren Weg für den Rückweg ein. Die andere Wandergruppe wählte die Route über den Floßzechenweg, der etwas länger war. Treffpunkt für aIIe war dann wieder die Raststätte „Am Wildbach“, hier noch ein kleiner Imbiss in Form von Kaffee oder Eis und die Wanderung hatte seinen guten Anschluss gefunden.

Wanderleiter Siegfried Böhm

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